Leistungsdruck ist das große Thema unserer Zeit. In der Berufswelt ist er fast schon normal geworden. Doch im Privaten fühlen sich viele von uns auch unter Druck gesetzt. Wir haben das Gefühl, etwas leisten zu müssen, damit wir geliebt oder akzeptiert werden. Aus dem Wunsch heraus, dazu zu gehören, kopieren wir Verhaltensweisen, die nicht zu uns passen. Manchmal entwickeln wir Eigenschaften aus dem Glauben heraus, sie würden so von uns erwartet. Oft stimmt unsere Einschätzung darüber gar nicht, was gut ankommt, und was nicht. Die Konsequenz: vor lauter Erwartungserfüllung sind wir so weit weg von uns selbst, dass es nicht mehr schön ist. Und wir fragen uns, warum wir oft das Gefühl haben, nicht so wahrgenommen zu werden, wie wir sind. Ganz einfach: wir zeigen ja gar nicht, wer wir sind. Aus Angst, mit unserer eigenen Art nicht angenommen zu werden. Dabei wäre die Lösung, lieber von den richtigen Mitmenschen für das gemocht zu werden, was wir sind, als von den falschen für etwas gemocht zu werden, was wir nicht sind. Diese Meditation hilft, sich selbst anzunehmen. Ohne Schnickschnack. Einfach so.
Diese Meditation ist für Menschen, die ...
- ... dazu neigen, eine Maske aufzusetzen, um anderen zu gefallen.
- ... die ihr Selbstwertgefühl stärken möchten.
- ... sich selbst gegenüber gelassener und wohlwollender sein möchten.
- ... unsicher im Umgang mit anderen Menschen sind.
Hörprobe
